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Das erste Pferd hieß passenderweise Amor. Es war ein Hannoveraner Fuchswallach aus der Zucht meines Onkels und ich startete meine ersten Reitversuche an der Longe. Als eine Bremse den Fuchs biss und er buckelnd angaloppierte, saß ich zwar etwas schief auf dem Pferd, aber aufhören kam gar nicht in Frage.

 

Auf Amor folgten Pferde aus dem Reitverein, Ponyhofponys, Traber, die ich zum Reitpferd umschulte und viele andere, in deren Sattel ich mich schwingen durfte. Reitunterricht gab es auch – den üblichen Abteilungsunterricht der 70er- und 80er-Jahre. Auch Turnierteilnahmen und Jagden standen auf dem Programm. 

 

Claudia ChristClaudia Christ

Mit den eigenen Pferden – darunter Traber, ein Warmblut und jetzt ein Islandpferd sowie zwei Trakehner -  nehme ich an Kursen teil und bekomme Einzelunterricht. Vom Chiron-Kurs im FS-Zentrum in Reken über Gymnastizierung für Gangpferde bei Andrea Jänisch und Kaja Stührenberg und Dressurkursen bei Desmond O’Brien und weiteren namhaften Reitlehrern erstreckte sich meine Ausbildung.